Während wir zur Wintersonnenwende die Neugeburt des Lichts feiern und die Tage ab jetzt schrittweise wieder länger werden, ist es noch überwiegend dunkel und kalt.
Die Natur ist still.
Dieser Zwischenzustand lässt die Tore zur geistigen Welt öffnen – geheimnisvoll, mystisch, beseelt von unseren Ahnen, Engeln, Lichtwesen, Göttern.
Wir kommen hier unserer ureigenen Natur und dem Kosmos sehr nah –
denn wir haben es in dieser Zeit leichter, uns zu öffnen –
heißt, tiefer in die Regionen unseres persönlichen sowie kollektiven Unbewusstseins vorzudringen und infolge dessen Wesen aus der geistigen Welt wahr zu nehmen und um Hilfe zu bitten.
Dieser Prozess ist eine Reise durch unser Unbewusstsein, worunter auch dunkle, verzerrte Bereiche zum Vorschein kommen.
Diese Bereiche sind alte Erinnerungen, die vom Bewusstsein berichtigt werden wollen, weil unsere dahinter liegende Seele reines Sein ist.

Wie wir alte Erinnerungen berichtigen können, um unser höchstes Selbst freizulegen, zur inneren Reife und Freiheit gelangen – dies möchte ich Euch in den nächsten Tagen Schritt für Schritt beschreiben.

Ein erhellendes Wintersonnenwende – Fest wünscht Euch von Herzen,

Wiebke.